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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Altenzaun nicht vorenthalten.
Geschichte
Yorck-Stein in Altenzaun
Das 1236 als Odentunnen gegründete Dorf Altenzaun gilt als eines der ältesten Haufendörfer der Altmark. Zu den Besitzern der Güter in und um Altenzaun gehörte Graf Siegfried von Osterburg und der Abt Gerhard von Verden und Helmstedt.
Am 26. Oktober 1806 fand hier das Gefecht von Altenzaun zwischen Oberst Yorck von Wartenburg und Truppen Napoleons statt, das Yorck für sich entscheiden konnte. Im Rahmen des Dorffestes wurde 2006 der 200 Jahre zurückliegenden Ereignisse gedacht.
Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Altenzaun mit der Landgemeinde Altenzaun vereinigt.[2]
Am 1. Januar 1969 war die Gemeinde Dalchau nach Altenzaun eingemeindet worden. Bereits am 17. April 1974 wurde der Ortsteil Dalchau der Stadt Arneburg zugeordnet.[3]
Ortsteile der ehemaligen Gemeinde
Osterholz
Rosenhof
Wüstung Käcklitz
Sehenswürdigkeiten
Gutshaus Altenzaun
Yorckstein nahe Osterholz und Spottwegweiser bei Kirch-Polkritz (zum Ortsteil Schwarzholz zählend)
Kirchenruine Käcklitz
Wirtschaft und Infrastruktur
Wichtigster Arbeitgeber der Region ist das Zellstoffwerk südlich von Altenzaun.
Verkehrsanbindung
Altenzaun ist über Landstraßen mit den umliegenden Städten Osterburg (Altmark) und Arneburg sowie über eine direkte Straße in die Kreisstadt Stendal verbunden (sie wurde seinerzeit als Zubringer für das sich im Bau befindende Kernkraftwerk errichtet). Die zur Straße parallel verlaufende Bahnstrecke Stendal–Niedergörne befördert ausschließlich Güter, der nächste Bahnhof befindet sich im 15 Kilometer entfernten Goldbeck an der Strecke Magdeburg–Wittenberge.