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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Benitz nicht vorenthalten.
Geschichte
Gutshaus Benitz
Gebäude mit Spitztonnendach
Reste der Kiesverladeanlagen
Erstmals wurde Benitz im Jahr 1270 urkundlich erwähnt.[3] Das heute als Wohnhaus genutzte Gutshaus wurde 1815 bis 1816 errichtet und Ende des 19. Jahrhunderts durch Um- und Anbauten zum zweigeschossigen Gebäude umgebaut. Der frühere Gesindeteil des Gebäudes besitzt ein Kellergewölbe und beherbergt heute das Gemeindezentrum und ist Sitz der Freiwilligen Feuerwehr Benitz.
Anfang des 20. Jahrhunderts kamen im Zuge des Kiesabbaus holländische Gastarbeiter nach Benitz und errichteten mehrere Spitztonnendachhäuser Diese sind einzigartig in Mecklenburg und stehen unter Denkmalschutz. Die Benitzer Kiesgrube befindet sich südöstlich des Ortes unweit des Warnowufers. Der Abbau endete in den 1960er Jahren. In der Warnow befinden sich noch sichtbare Reste des Verladesteges.
Sehenswürdigkeiten
→ Hauptartikel: Liste der Baudenkmale in Benitz
Verkehr
Benitz liegt verkehrsgünstig zur A 20. Fünf Kilometer nördlich des Ortes liegt die Anschlussstelle Rostock-Südstadt. Durch die Gemeinde führt die Bahnstrecke Rostock–Schwaan mit einem Haltepunkt in Huckstorf; die Entfernung dorthin beträgt rund zwei Kilometer.
Persönlichkeiten
Willy von Haeseler (1841–1927), königlich-preußischer Generalleutnant
Weblinks
Commons: Benitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern: Benitz im SIS-Online. Statistisches Informationssystem.