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Geschichte
Im Jahre 1598 wurde die Gemeinde erstmals urkundlich erwähnt. Der Name Bockhorst kommt aus dem Mittelniederdeutschen und bedeutet „Siedlung beim Buchengehölz“. Daher zeigt das Wappen der Gemeinde drei Buchenblätter. Die heutige Gemeinde Bockhorst wurde am 1. Oktober 1931 im damaligen Kreis Hümmling aus Teilen der Gemeinde Esterwegen gebildet.[2]
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Bockhorst setzt sich aus acht Ratsfrauen und Ratsherren zusammen. Ihm gehören nach der Kommunalwahl im September 2016 drei Parteien an.[3]
CDU 5 Sitze
SPD 1 Sitze
BU 2 Sitze
Bürgermeister
Der ehrenamtliche Bürgermeister ist seit November 2016 Manfred Mönnikes (CDU).
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Kirche in Bockhorst
1908/1909 wurde erstmals in Bockhorst eine Kirche im neugotischen Stil errichtet.
1969 wurde diese abgerissen und an gleicher Stelle eine neue Kirche erbaut.
Museen
Heimathaus Bockhorst
Parks
Freizeitsee Bockhorst, etwa 28 ha groß mit Angelmöglichkeit.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Bockhorst ist über die Bundesstraße 401 verkehrsmäßig zu erreichen. Es besteht weiterhin ein Autobahnanschluß an die Bundesautobahn 31 und Bundesautobahn 28. Außerdem verfügt die Gemeinde über einen Binnenhafen am Küstenkanal der die Gemeinde südlich durchquert.
Tourismus
Ferienhausgebiet am Bockhorster See.
Moorlandschaft Esterweger Dose
Persönlichkeiten
Caspar Memering (* 1. Juni 1953), ehemaliger deutscher Fußball-Nationalspieler, geboren in Bockhorst
Bernhard Ficken (* 13. September 1924 in Bockhorst; † 8. Oktober 2007) war ein deutscher Heimatdichter und -maler, geboren in Bockhorst
Weblinks
Commons: Bockhorst – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Webseite der Samtgemeinde
Bockhorst im Kulturatlas Westfalen
Literatur
Lehrerverein der Diözese Osnabrück; Der Kreis Lingen. Beiträge zur Heimatkunde des Regierungsbezirks Osnabrück Heft I. Verlag R. van Acken, Lingen/Ems 1905.
Werner Kaemling: Atlas zur Geschichte Niedersachsens. Gerd J. Holtzmeyer Verlag, Braunschweig 1987, ISBN 3-923722-44-3.
Hermann Abels: Die Ortsnamen des Emslandes, in ihrer sprachlichen und kulturgeschichtlichen Bedeutung. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 1929.
Chr. Oberthür, Fr. Busche, Fr. Barth, Heinrich Dünheuft: Heimatkarte des Kreises Lingen mit statistischen Angaben. Verlag R. van Acken, Lingen/Ems 1953.
Ernst Förstemann, Hermann Jellinghaus (Herausgeber): Altdeutsches Namenbuch. Band II, 1 und 2: Ortsnamen. Bonn 1913/1916 (Nachdruck: Band II, 2, Hildesheim 1967/1983, ISBN 3-487-01733-4).