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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Börfink nicht vorenthalten.
Geschichte
Börfink gehörte bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zur Hinteren Grafschaft Sponheim und in preußischer Zeit zum Landkreis Trier.
Der Kommandobunker Börfink wurde 1964 im Erbeskopf in Betrieb genommen. Er diente unter anderem als geheimer NATO-Bunker zur Luftüberwachung Mitteleuropas in der Zeit des Kalten Kriegs.
Nach der Abtretung des Ortsteils Muhl mit 150 Einwohnern an die Gemeinde Neuhütten, die am 7. November 1970 wirksam wurde, wurde die Gemeinde, die Börfink-Muhl hieß, am 1. Januar 1971 in Börfink umbenannt.[3]
Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Börfink bezogen auf das heutige Gemeindegebiet, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[4][1]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
300
|
1835 |
461
|
1871 |
307
|
1905 |
341
|
1939 |
213
|
1950 |
209
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1961 |
327
|
1970 |
230
|
1987 |
209
|
1997 |
217
|
2005 |
192
|
2015 |
164
|
|
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Börfink besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[5]
Wappen
Die Blasonierung des Wappens lautet: „In schräglinksgeteiltem Schild vorne rot-silber geschacht, hinten in Schwarz ein goldenes Köhlerfeuer.“
Es wurde 1972 von der Bezirksregierung Koblenz genehmigt.
Wirtschaft und Infrastruktur
Im Osten verläuft die Bundesstraße 41 und im Süden die Bundesautobahn 62. In Neubrücke ist ein Bahnhof der Bahnstrecke Bingen–Saarbrücken.
Die Buslinie 323 im Rhein-Nahe-Nahverkehrsverbund verbindet Börfink mit Birkenfeld.
Tourismus
Eine Etappe des Fernwanderwegs Saar-Hunsrück-Steig endet in Börfink.[6]
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Börfink
Weblinks
Commons: Börfink – Sammlung von Bildern
Ortsgemeinde Börfink auf den Seiten der Verbandsgemeinde Birkenfeld