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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Bollberg nicht vorenthalten.
Geschichte
1425 war die urkundliche Ersterwähnung von Bollberg.[2]
In Thüringen wurde 1963 das landwirtschaftliche Versuchswesen den Instituten für Landwirtschaft der Bezirke zugeordnet. Deshalb gründete man im Institut Tautenhain eine Arbeitsgruppe Feldversuchswesen. Sie bearbeitete die Versuchsstandorte Schleiz und Eliasbrunn auf Schieferverwitterungsböden und Schöngleina auf Muschelkalk als repräsentative Standorte für den Bezirk. Mit dem Aufbau der Versuchsstation in Bollberg wurden schließlich die Buntsandsteinböden versuchsmäßig erfasst. Außerdem kamen noch Sorten- und Ackerversuche hinzu. Ab 1. Januar 1969 wurde die Zentralstelle für Sortenwesen in Nossen die vorgesetzte Dienststelle. Nach der Wende ist die Versuchsstation der 5 km entfernten Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Stadtroda Partner geworden.[3]
Infrastruktur
Lehr- und Versuchsanlage Bollberg der Fachschule für Agrarwirtschaft und Hauswirtschaft Stadtroda
Gewerbegebiet „Die Trillers Büsche“
Ortsdurchfahrt
Spritzenhaus der Freiwilligen Feuerwehr
Gemeindehaus
Dorfteich
Weblinks
Commons: Bollberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien