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Geschichte
Die Gemeinde wurde 1004 erstmals urkundlich erwähnt.
Eingemeindungen
Am 1. März 1974 wurde die Nachbargemeinde Lüdershausen eingegliedert.[2]
Politik
Die Gemeinde Brietlingen gehört zum Landtagswahlkreis 48 Elbe und zum Bundestagswahlkreis 38 Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.[3][4]
Gemeinderat
Der Gemeinderat aus Brietlingen setzt sich aus 14 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen.
SPD 7 Sitze
CDU 6 Sitze
Grüne 1 Sitz
(Stand: Kommunalwahl am 11. September 2016)
Bürgermeister
Der ehrenamtliche Bürgermeister Helmut Kowalik wurde am 29. November 2016 gewählt. Hauptamtlicher Gemeindedirektor ist seit dem 22. Mai 2013 Laars Gerstenkorn.
Partnerschaften
Seit dem 26. August 2017 besteht eine kommunale Partnerschaft mit der Landgemeinde Wągrowiec in Polen.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Brietlingen liegt an der Bundesstraße 209 zwischen Lüneburg und Lauenburg.
Bildung
In Brietlingen besteht eine zweizügige Grundschule. Die Gemeinde unterhält zwei Kindergärten, den Kindergarten ‚Storchenland‘ im alten Ortskern sowie den Kindergarten Moorburg im gleichnamigen Ortsteil, dem auch eine Kinderkrippe angegliedert ist.
Literatur
Gemeinde Brietlingen (Hrsg.): 1000 Jahre Brietlingen – Beiträge zur Geschichte des Dorfes und seiner Ortsteile. Brietlingen 2003.
Gemeinde Brietlingen (Hrsg.): Alte und neuere Ansichten aus Brietlingen und Lüdershausen. Brietlingen 2006.
Th. Meyer: Zur Geschichte der Gemeinde St. Dionys. Herold u. Wahlstab, Lüneburg.
Ernst Reinstorf: Geschichte der Dörfer Bütlingen, Barum, Brietlingen, Horburg, Lüdershausen und St.Dionys. Selbstverlag.