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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Brunsmark nicht vorenthalten.
Geschichte
Das Dorf wurde im Ratzeburger Zehntregister von 1230 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Von 1948 bis 1970 gehörte die Gemeinde zum Amt Gudow, das 1971 mit dem Amt Sterley zum Amt Gudow-Sterley zusammengefasst wurde und sich mit Ablauf des 31. Dezember 2006 aufgelöst hat. Seitdem wird die Gemeinde durch das Amt Lauenburgische Seen verwaltet.
Politik
Von den sieben Sitzen in der Gemeindevertretung hat die Wählergemeinschaft ABFW seit der Kommunalwahl 2008 vier Sitze und die Wählergemeinschaft ABB drei.
Wappen
Blasonierung: „Von Gold und Grün im abgerundeten Schrägstufenschnitt schräglinks geteilt. Oben drei grüne Tannen, von rechts nach links kleiner werdend, unten ein natürlich tingierter linksgewendeter Kiebitz.“[2]
Kultur und Freizeit
Chor „Brunsmarker Heidelerchen“
Weblinks
Commons: Brunsmark – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gemeinde Brunsmark