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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Bühnsdorf nicht vorenthalten.
Geschichte
Bühnsdorf wurde 1142 erstmals als Buenestorpe erwähnt.
Politik
Die Wählergemeinschaft KWG hat seit der Kommunalwahl 2008 alle neun Sitze in der Gemeindevertretung.
Wappen
Blasonierung: „Durch einen erhöhten silbernen Wellenbalken von Rot und Blau geteilt. Oben eine liegende silberne Flintbeilschneide, unten eine aufrechte silberne Ähre neben einem auswärts gewendeten, aufrechten silbernen Schlachterbeil.“[2]
Das Wappen wurde 1993 verliehen; zwei Jahre später bekam Bühnsdorf auch eine Gemeindeflagge, deren Gestaltung an das Wappen angelehnt ist.
Wirtschaft
Die Gemeinde ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt, wobei der Getreideanbau überwiegt. Im Gemeindegebiet gibt es außerdem mehrere Gewerbebetriebe.
Persönlichkeiten
Der Humorist Günter Willumeit wohnte in seiner Jugend in Bühnsdorf.
Literatur
Lüthje, Albert: Bühnsdorf – einst das größte Dorf der Reinfelder Klosterabtei, Bordesholm Lüthje (Selbstverlag), 1991
Weblinks
Commons: Bühnsdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gemeinde Bühnsdorf