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Geschichte
Der Ort Bülstedt wurde erstmals 1150 urkundlich erwähnt.
Eingemeindungen
Die Gemeinde Bülstedt entstand 1929 durch Zusammenschluss der Gemeinden Altenbülstedt und Neuenbülstedt. Am 1. März 1974 wurde die Nachbargemeinde Steinfeld eingegliedert.[2]
Politik
Gemeinderat
Der Rat der Gemeinde Bülstedt besteht aus neun Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für die Mitgliedsgemeinde einer Samtgemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 501 und 1000 Einwohnern.[3] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2016 und endet am 31. Oktober 2021.
Die letzte Kommunalwahl am 11. September 2016 ergab das folgende Ergebnis:[4]
Partei
|
Anteilige Stimmen
|
Anzahl Sitze
|
Wählergemeinschaft Bülstedt (WGB) |
45,75 % |
4
|
Wählergemeinschaft Steinfeld (WGS) |
25,05 % |
2
|
SPD |
17,43 % |
2
|
Grüne |
11,75 % |
1
|
Die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 2016 lag mit 82,53 %[4] über dem niedersächsischen Durchschnitt von 55,5 %.[5]
Bürgermeister
Der Gemeinderat wählte das Gemeinderatsmitglied Jochen Albinger (SPD) zum ehrenamtlichen Bürgermeister für die aktuelle Wahlperiode.[6]
Bodendenkmäler
→ Hauptartikel: Großsteingräber bei Steinfeld (Bülstedt)
Verkehr
Bülstedt liegt etwa zehn Kilometer nordwestlich der A 1. Die K 117 nach Wilstedt und die durch Steinfeld verlaufende L 132 binden den Ort an das Umfeld an.
Literatur
Renate Matysiak: Bülstedt – Steinfeld. Aus der Geschichte zweier Dörfer. Edition Temmen, Bremen 1992, ISBN 3-926958-92-8
Weblinks
Commons: Bülstedt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien