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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Bullenkuhlen nicht vorenthalten.
Geschichte
1588 wird der Ort als „Bulle-Kuhlen“ erstmals urkundlich erwähnt. 1647 wird er unter dem heutigen Namen Bullenkuhlen genannt.
Der Ort liegt am historischen Ochsenweg. Sein Name leitet sich vermutlich von den Teichen an der Krückau ab, an denen die Ochsen getränkt wurden.[2]
Politik
Seit der Kommunalwahl 2013 hat die Wählergemeinschaft BWB alle neun Sitze in der Gemeindevertretung.
Wappen
Blasonierung: „In Grün ein schmaler silberner Wellenbalken, darüber ein silberner Bullenkopf.“[3]
Wirtschaft
In Bullenkuhlen hatte das Forstamt Rantzau seit 1810 seinen Sitz. Es bestand aus fünf Förstereien, die 5200 Hektar Wald bewirtschafteten. Ende des Jahres 2007 wurde das Forstamt aufgelöst.
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmale in Bullenkuhlen
Weblinks
Commons: Bullenkuhlen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gemeinde Bullenkuhlen beim Amt Rantzau
Private Website über Bullenkuhlen