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Geschichte
Kirche
Erstmals wurde die Ortschaft am 27. Januar 993 als Holzhuson in einer Urkunde des Königs Otto III. erwähnt.[1] Von 1638 bis um 1900 gehörte das Gut der Familie Marschall.
Am 1. Juli 2009 wurde Burgholzhausen nach Eckartsberga eingemeindet.[2] Die letzte ehrenamtliche Bürgermeisterin war die 1994 gewählte Ellen Oberländer.
Sehenswürdigkeiten
Gasthaus „Zum kalten Frosch“
Heimatstube im ehemaligen Gasthof Zum kalten Frosch.
Kirche, barock auf Grundmauern aus dem späten Mittelalter, 1935 auf Initiative des Freiherrn Tilo von Wilmowsky grundlegend saniert (Gedenktafel an der Kirche)
Verkehr
Östlich des Ortsteils verläuft die Bundesstraße 87, die von Apolda nach Naumburg (Saale) führt.
Literatur
Eva Heßler: Häuserbuch von Burgholzhausen. Leipzig: AMF 2003 (= Schriftenreihe der AMF 9)
Eva Heßler: Familien von Burgholzhausen. Leipzig: AMF 2006 (= Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche Familienforschung 145)
Weblinks
Commons: Burgholzhausen (Eckartsberga) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Literaturhinweise zum Ort im Schlossarchiv Wildenfels
Webseite der Stadt Eckartsberga
Webseite der Verwaltungsgemeinschaft Finne
Webseite des Pfarrbereichs Eckartsberga mit geschichtlichen Informationen zu Burgholzhausen und Niederholzhausen