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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Burgsponheim nicht vorenthalten.
Geschichte
Die Burg Sponheim wurde im Jahr 1127 erstmals urkundlich erwähnt. Anfang des 13. Jahrhunderts verlegten die Grafen von Sponheim ihren Regierungssitz nach Kreuznach.
Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Burgsponheim, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[3][1]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
202
|
1835 |
225
|
1871 |
244
|
1905 |
221
|
1939 |
197
|
1950 |
220
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1961 |
215
|
1970 |
222
|
1987 |
203
|
1997 |
199
|
2005 |
233
|
2015 |
240
|
|
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Burgsponheim besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und der ehrenamtlichen Ortsbürgermeisterin als Vorsitzender.[4]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Blick vom Wohnturm-Bergfried auf Burgsponheim
Überreste der zerstörten Burg Sponheim – Rundturm
Überreste der zerstörten Burg Sponheim (Blick vom Tal)
Im Jahr 2002 wurde der Ort als Sieger des Landeswettbewerbes „Unser Dorf soll schöner werden“ auf Kreisebene mit dem 1. Platz ausgezeichnet.
Sehenswert ist die Ruine der Stammburg der Grafen von Sponheim.
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Burgsponheim
Wirtschaft und Infrastruktur
Der Ort war jahrhundertelang von Landwirtschaft und Weinbau geprägt. In den letzten dreißig Jahren hat er eine Wandlung zu einer fast reinen Wohngemeinde vollzogen.
Weblinks
Commons: Burgsponheim – Sammlung von Bildern
Internetpräsenz der Ortsgemeinde Burgsponheim
Kurzporträt von Burgsponheim bei SWR Fernsehen