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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Dankerath nicht vorenthalten.
Geschichte
Dankerath wurde vermutlich durch die Trierer Abtei St. Maximin gegründet. Die erste urkundliche Erwähnung datiert von 1276. Darin ist ein „Danckrath von Grebenstein“ erwähnt. Zu dieser Zeit gehörte Dankerath zu Kurtrier.
Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Dankerath, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2][1]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
122
|
1835 |
113
|
1871 |
97
|
1905 |
120
|
1939 |
104
|
1950 |
115
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1961 |
99
|
1970 |
105
|
1987 |
117
|
1997 |
106
|
2005 |
95
|
2015 |
71
|
|
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Dankerath besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[3]
Sehenswürdigkeiten
Bemerkenswert ist die 1683 zuerst erwähnte und 1913 neu erbaute Filialkirche St. Nikolaus.
Siehe Liste der Kulturdenkmäler in Dankerath
Weblinks
Commons: Dankerath – Sammlung von Bildern