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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Dedelstorf nicht vorenthalten.
Geschichte
Eingemeindungen
Am 1. März 1974 wurden die Gemeinden Allersehl, Langwedel, Lingwedel, Oerrel, Repke und Weddersehl eingegliedert.[2]
Einwohnerentwicklung
Jahr
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Einwohner
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1. Dezember 1905 |
655
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16. Juni 1925 |
831
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16. Juni 1933 |
858
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29. Oktober 1946 |
1825
|
6. Juni 1961 |
1485
|
27. Mai 1970 |
1317
|
31. Dezember 1989 |
1328
|
31. Dezember 2009 |
1541
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31. Dezember 2010 |
1536
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31. Dezember 2011 |
1513
|
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¹ Volkszählungsergebnis
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat aus Dedelstorf setzt sich aus elf Ratsmitgliedern zusammen, einschließlich des nebenamtlichen Bürgermeisters.
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SPD |
CDU |
FWD |
Gesamt
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2001 |
1 |
7 |
3 |
11 Sitze
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2006 |
1 |
5 |
5 |
11 Sitze
|
(Stand: Kommunalwahl am 10. September 2006)
Bürgermeister
Der ehrenamtliche Bürgermeister Klaus Knühmann wurde am 9. September 2001 gewählt.
Wappen
Blasonierung: „Geteilt von Rot und Grün durch ein silbernes Wellenband; oben ein silberner Heidschnuckenkopf, unten ein silbernes Eichenblatt mit sieben Spitzen und eine silberne Ähre mit sieben Körnern.“
Das Rot der oberen Hälfte steht für die Heideflächen innerhalb des Gemeindegebiets, der Heidschnuckenkopf für eine Heidschnuckenherde. Das silberne Wellenband symbolisiert die Wasserläufe in der Gemeinde. Die grüne Farbe der unteren Hälfte sowie die Ähre und das Eichenblatt stehen für die Landwirtschaft und die Waldgebiete und Eichenhaine. Die sieben Körner der Ähre und die sieben Spitzen des Eichenblattes verweisen auf die sieben Ortsteile.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Auf dem Gemeindegebiet liegt das Naturschutzgebiet Schnuckenheide.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Dedelstorf liegt östlich des Abzweiges der Bundesstraße 244, die nach Helmstedt führt, von der Bundesstraße 4 (Uelzen–Braunschweig).
Luftverkehr
Nördlich der Ortschaft Repke befindet sich das Segelfluggelände Schnuckenheide-Repke.
Garnison
Dedelstorf wurde 1936 erstmals Garnisonsstadt und bekam einen Fliegerhorst, den nach dem Krieg die Briten noch eine Zeitlang weiternutzten, siehe Flugplatz Dedelstorf.
Der bislang nur als Lager Dedelstorf bekannten Kaserne wurde am 1. Oktober 1964 der Name Richthofen-Kaserne verliehen, nachdem dort die Bundeswehr bereits 1962 eingezogen war. 1994 verließ sie die Gemeinde wieder, und die Kaserne wurde geschlossen.
Folgende Verbände und Einheiten waren dort stationiert:
Panzerartilleriebataillon 35, 1981 in Panzerartilleriebataillon 335 umbenannt (1962–1994)
Panzerjägerkompanie 330 (1981–1993)
Panzerpionierkompanie 330 (1971–1993)
Weblinks
Commons: Dedelstorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien