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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Diera-Zehren nicht vorenthalten.
Geschichte
Am 1. Januar 1999 wurden die eigenständigen Gemeinden Diera (mit den Ortsteilen Golk, Kleinzadel, Löbsal, Naundörfel, Nieschütz und Zadel) und Zehren (mit den Ortsteilen Keilbusch, Mischwitz, Naundorf, Ober- und Niederlommatzsch, Ober- und Niedermuschütz, Schieritz, Seebschütz und Seilitz) zur neuen Gemeinde Diera-Zehren mit insgesamt 21 Ortsteilen zusammengeschlossen.[5]
Politik
Gemeinderatswahl 2014[6]
Wahlbeteiligung: 60,5 %
%50403020100
32,6 %16,9 %2,6 %40,8 %7,0 %
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Seit der Gemeinderatswahl am 25. Mai 2014 verteilen sich die 16 Sitze des Gemeinderates folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen:
Bürger von Diera-Zehren (BDZ): 7 Sitze
CDU: 5 Sitze
Neue Wählergemeinschaft Diera-Zehren (NWG): 3 Sitze
Wählervereinigung „Zukunft Diera-Zehren“ (ZDZ): 1 Sitz
Sehenswürdigkeiten
Elbepark Hebelei (Tiergehege)
Heimatmuseum Kleinzadel
neogotische Kirche Zadel (1841 geweiht)
barocke Michaeliskirche Zehren (1756–1785 erbaut)
Technisches Denkmal Wassermühle Schieritz aus dem Jahr 1361
Schloss Schieritz (zwischen 1556 und 1601 erbaut)
Heimat- und Schulmuseum Zehren
Seilitz- kleinstes Bergwerk Europas
St.-Michaelis-Kirche Zehren
St.-Andreas-Kirche Zadel
Schloss Schieritz
Weblinks
Commons: Diera-Zehren – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gemeinde Diera-Zehren
Informationen über Diera-Zehren
Diera-Zehren im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen