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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Dorsheim nicht vorenthalten.
Geschichte
Der Ort wurde am 30. März 1349 erstmals urkundlich erwähnt. Er gehörte bis zur französischen Revolution zur Kurpfalz. 1798–1814 war er französisch (Rhin-et-Moselle), ab 1815 gehörte Dorsheim zu Preußen.
Statistik zur Einwohnerentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Dorsheim, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
219
|
1835 |
262
|
1871 |
283
|
1905 |
359
|
1939 |
274
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1950 |
327
|
1961 |
329
|
1970 |
381
|
1987 |
377
|
2005 |
686
|
|
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Dorsheim besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und der ehrenamtlichen Ortsbürgermeisterin als Vorsitzender. Die zwölf Sitze im Gemeinderat verteilen sich auf zwei Wählergruppen.[3]
Wirtschaft und Infrastruktur
Weinbau
Dorsheim gehört zum „Weinbaubereich Nahetal“ im Anbaugebiet Nahe. Im Ort sind sieben Weinbaubetriebe tätig, die bestockte Rebfläche beträgt 71 Hektar. Etwa 83 % des angebauten Weins sind Weißweinrebsorten (Stand 2007). Im Jahre 1979 waren noch 24 Betriebe tätig, die damalige Rebfläche von 80 Hektar war nur geringfügig größer.[2]
Verkehr
Der Ort liegt in unmittelbarer Nähe zur Bundesautobahn 61 und besitzt einen eigenen Autobahnanschluss. Die Lärmbelastung beträgt lt. aktueller Schallpegelmessung im arithm. Mittel ca. 63 dB/ 24h.
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Dorsheim
Weblinks
Commons: Dorsheim – Sammlung von Bildern
Internetpräsenz der Ortsgemeinde Dorsheim