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Geschichte
Die erste Erwähnung fand Erzenhausen im Jahr 1445 im Güterverzeichnis des Klosters Otterberg als Atzenhauser Hof bzw. Erzenhußen, der Klosterbesitz war.
Der Ortsname wandelte sich mit den Jahrhunderten:
1445: Erzenhußen
1592: Ertzenhausen
1768: Ertzenhaußen
1810: Erzenhausen[2]
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Erzenhausen besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.
Die Sitzverteilung im Gemeinderat:[3]
Wahl |
SPD |
FWG |
WGW |
Gesamt
|
2014 |
3 |
5 |
4 |
12 Sitze
|
2009 |
2 |
5 |
5 |
12 Sitze
|
2004 |
4 |
3 |
5 |
12 Sitze
|
FWG = Freie Wählergruppe Erzenhausen e. V.
WGW = Wählergruppe Wilking Erzenhausen e. V.
Wappen
Blasonierung: „Von Schwarz und Gold geteilt, oben ein silberner Bergwerkshammer, mit einem silbernen Schlägel schräggekreuzt, unten eine blaue Pflugschar, beseitet von je einem dreiblättrigen grünen Kleeblatt mit Stängel.“
Regelmäßige Veranstaltungen
Jedes letzte Wochenende im Juni findet regelmäßig das Dorffest statt.
Ende August findet regelmäßig die Kerwe in der Gemeinde statt.
Verkehr
Der Öffentliche Nahverkehr ist in den Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) integriert.
Die Gemeinde ist durch die A 6 (Anschlussstelle: Kaiserslautern-West) an das Autobahnnetz angebunden.
Söhne und Töchter der Gemeinde
Johann Niclas Müller (1669–1732), Mühlentechniker
Literatur
Gerold Scheuermann: Erzenhausen. (Hrsg.: Ortsgemeinde Erzenhausen), Ortsgemeinde Erzenhausen, Erzenhausen 1993; ISBN 3-87022-179-8
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Erzenhausen
Weblinks
Commons: Erzenhausen – Sammlung von Bildern
http://www.erzenhausen-pfalz.de/
Literatur über Erzenhausen in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie