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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Etzleben nicht vorenthalten.
Geschichte
Etzleben wurde im Jahr 750 erstmals urkundlich erwähnt. Wolfgang Kahl fand den 17. Januar 1000.[2] Das Dorf zählt zu den Haufendörfern. Etzleben gehörte bis 1815 zum kursächsischen Amt Sachsenburg. Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses kam es zu Preußen und wurde 1816 dem Landkreis Eckartsberga im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen zugeteilt, zu dem der Ort bis 1944 gehörte.[3] 1881 erhielt der Ort einen Bahnhof an der Bahnstrecke Sangerhausen–Erfurt. Bis 1990 war Etzleben ohne Wasser- und Abwasserleitung. Im landwirtschaftlich orientierten Dorf wurden die Bauern zur Zeit der DDR zwangskollektiviert.
Kirche
St. Laurentius (Etzleben)
Einwohnerentwicklung
Entwicklung der Einwohnerzahl (31. Dezember):
1994 – 337
1995 – 342
1996 – 336
1997 – 342
1998 – 334
1999 – 315
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2000 – 324
2001 – 330
2002 – 331
2003 – 331
2004 – 332
2005 – 314
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2006 – 311
2007 – 304
2008 – 304
2009 – 303
2010 – 290
2011 – 289
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2012 – 291
2013 – 290
2014 – 281
2015 – 272
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Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik