…um dort Entscheidungshilfen heraus zu extrahieren.
Unser Erfolg basiert darauf, Muster aus möglichst vielen Datenströmen zu erkennen und diese dazu zu nutzen, Ihre Stellenanzeige kostenoptimiert zu besetzen.
Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Fellen nicht vorenthalten.
Geschichte
Bis zur Gemeindegründung
Fellen, 1244 erstmals urkundlich erwähnt, war ein Teil der Grafschaft Rieneck, bis es 1559 an Mainz kam, das es 1673 an die Grafen von Nostitz verkaufte. Diese verkauften es 1803 an die Grafen Colloredo-Mansfeld. 1806 wurde es innerhalb des Fürstentums Aschaffenburg mediatisiert und fiel mit diesem 1814 an Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde, zu der der Weiler Wohnrod gehört.
Verwaltungsgeschichte
Im Jahre 1862 wurde das Bezirksamt Gemünden am Main gebildet, auf dessen Verwaltungsgebiet Fellen lag. 1872 wurde das Bezirksamt Gemünden ins Bezirksamt Lohr am Main eingegliedert. Erst 1902 wurde das Bezirksamt Gemünden wieder neu gebildet. 1939 wurde wie überall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt. Fellen war nun eine der 27 Gemeinden im Landkreis Gemünden am Main. Mit der Auflösung des Landkreises Gemünden am Main kam Fellen am 1. Juli 1972 in den neu gebildeten Landkreis Mittelmain, der zehn Monate später seinen endgültigen Namen Landkreis Main-Spessart erhielt.
Einwohnerentwicklung
Sehenswürdigkeiten
Wallfahrtskirche in Rengersbrunn[4]
Baudenkmäler
→ Hauptartikel: Liste der Baudenkmäler in Fellen
Politik
Bürgermeisterin ist seit Sommer 2009 Zita Baur (CSU-Freie Bürger Fellen). Ihr Vorgänger Ekkehard Weimer (CSU/Freie Wähler) war vom 1. Mai 2008 bis zu seinem Tod am 23. Januar 2009 Bürgermeister. Die Amtsgeschäfte übernahm der Zweite Bürgermeister Klaus Werthmann.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 81 und im Bereich Handel und Verkehr 17 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 329. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keinen, im Bauhauptgewerbe einen Betrieb. Im Jahr 1999 bestanden 29 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 328 Hektar, davon waren 44 Ackerfläche und 200 Dauergrünfläche.
Bildung
Es gibt folgende Einrichtungen (Stand: 1999):
Kindergärten: 50 Kindergartenplätze mit 38 Kindern