…um dort Entscheidungshilfen heraus zu extrahieren.
Unser Erfolg basiert darauf, Muster aus möglichst vielen Datenströmen zu erkennen und diese dazu zu nutzen, Ihre Stellenanzeige kostenoptimiert zu besetzen.
Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Finkenthal nicht vorenthalten.
Geschichte
Finkenthal und Schlutow wurden in einer Urkunde des Klosters Dargun 1178 erwähnt.
Finkenthal war ursprünglich als Angerdorf angelegt.
Das Domanialgut Schlutow wurde von 1921 bis 1945 an Walther und Joachim Harms verpachtet; das Gut wurde nach 1945 aufgesiedelt und ab um 1960 durch die LPG bewirtschaftet. Das Gutshaus Schlutow von 1883 war nach 1945 Gemeindeeigentum und ist heute in Privatbesitz.
Am 1. Januar 1951 wurde die bisher eigenständige Gemeinde Fürstenhof eingegliedert.
Sehenswürdigkeiten
Kapelle in Finkenthal
Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Finkenthal
Forsthof Finkenthal mit Stall und Scheune
Niederdeutsches Hallenhaus in Finkenthal Nr. 70
Kapelle Finkenthal von 1805, ein Fachwerkbau als Ersatz eines Vorgängerbaus von 1560. Die Kapelle besitzt eine kleine Orgel aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Gutshaus Schlutow von 1883, heute in Privatbesitz
Verkehrsanbindung
Die Bundesstraße 110 durchquert die Gemeinde, sie führt von Rostock nach Demmin. Über die Anschlussstellen Tessin und Bad Sülze ist Finkenthal von der Bundesautobahn 20 aus zu erreichen (Entfernung ca. 17 km). Die nächsten Bahnhöfe befinden sich in Tessin und Demmin.
Weblinks
Commons: Finkenthal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern: Finkenthal im SIS-Online. Statistisches Informationssystem.