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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Flußbach nicht vorenthalten.
Geschichte
Der Ort Flussbach (Vlosbach) wird 1220 erstmals genannt, als Gottfried von Ingenbach ebendort begütert war.
Flußbach war Teil von Kurtrier. Ab 1794 stand Flußbach unter französischer Herrschaft, 1815 wurde der Ort auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Seit 1946 ist er Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.
Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Flußbach, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
138
|
1835 |
181
|
1871 |
193
|
1905 |
199
|
1939 |
243
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1950 |
242
|
1961 |
219
|
1970 |
281
|
1987 |
343
|
2005 |
458
|
|
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Flußbach besteht aus acht Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem. Die acht Sitze verteilen sich auf zwei Wählergruppen.[3]
Wirtschaft und Infrastruktur
Im Osten des Gemeindegebietes verläuft die Bundesautobahn 1, an der die nächste Anschlussstelle Hasborn rund drei Kilometer entfernt liegt. In Wittlich ist ein Bahnhof der Moselstrecke.
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Flußbach
Liste der Naturdenkmale in Flußbach
Literatur
Albert Hardt: Mittelrheinische Regesten. Registerband, Wiesbaden 1999, DNB 956688098.
Weblinks
Commons: Flußbach – Sammlung von Bildern
Website der Ortsgemeinde Flußbach
Einträge zu allen Kulturgütern der Ortsgemeinde Flußbach in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier
Frauenstraflager Flußbach , mahnmal-koblenz.de
Linkkatalog zum Thema Flußbach bei curlie.org (ehemals DMOZ)