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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Freirachdorf nicht vorenthalten.
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte im Jahre 1190. Damals wurde ein Rorich von Rechdorf erwähnt, der sich nach seinem Sitz in Freirachdorf nannte.
Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Freirachdorf, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[3][1]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
213
|
1835 |
235
|
1871 |
274
|
1905 |
311
|
1939 |
467
|
1950 |
532
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1961 |
533
|
1970 |
564
|
1987 |
572
|
1997 |
649
|
2005 |
682
|
2015 |
640
|
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Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Freirachdorf besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[5]
Wappen
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Blasonierung: „Geteilt und oben gespalten; rechts in Silber eine schwarze Lore, links in Blau eine silberne Glocke schwarz beschlagen und beklöppelt, unten in Gold ein dreistämmiger bewurzeltet Baum.“
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Wirtschaft und Infrastruktur
Unternehmen
Fahrradhersteller Müsing
Verkehr
Südwestlich der Gemeinde verläuft die Bundesstraße 413, die von Bendorf nach Hachenburg führt.
Die nächste Autobahnanschlussstelle ist „Dierdorf“ an der Bundesautobahn 3.
Nächstgelegener ICE-Halt ist der Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main.
Religion
Evangelische Pfarrkirche
Der Ort Freirachdorf ist evangelisch geprägt und es gibt eine evangelische Kirchengemeinde.
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Freirachdorf
Liste der Naturdenkmale in Freirachdorf
Weblinks
Commons: Freirachdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Ortsgemeinde Freirachdorf
Ortsgemeinde Freirachdorf auf den Seiten der Verbandsgemeinde Selters (Westerwald)
Kurzporträt über Freirachdorf bei SWR Fernsehen