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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Freisen nicht vorenthalten.
Geschichte
Freisen wurde erstmals 1235 unter dem Namen Fresenacum urkundlich erwähnt.
Die Gemeinde erhielt ihren heutigen Zuschnitt weitgehend am 1. Januar 1974 im Zuge der saarländischen Gebiets- und Verwaltungsreform, als aus den bis dahin eigenständigen Gemeinden Asweiler, Eitzweiler, Freisen, Grügelborn, Haupersweiler, Oberkirchen, Reitscheid und Schwarzerden die neue Gemeinde Freisen gebildet wurde.[3][4]
Am 1. Januar 2004 wurde ein Gebietsteil der Gemeinde mit damals 53 Einwohnern in die Gemeinde Herchweiler, Landkreis Kusel, Rheinland-Pfalz, umgegliedert.[5]
Politik
Bürgermeister
ab 28. August 2012: Karl-Josef Scheer, SPD
28. August 1994 – 27. August 2012: Wolfgang Alles, CDU
28. August 1984 – 27. August 1994: Vinzenz Becker, CDU
28. August 1974 – 27. August 1984: Reinhold Weisgerber, CDU
Gemeinderat
Kommunalwahl 2009
Wahlbeteiligung: 69,7 %
%6050403020100
52,0 %43,6 %4,4 %
CDUSPDGrüne
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2004
%p 6 4 2 0 -2 -4 -6 -8
-7,0 %p
+5,7 %p+1,3 %p
CDUSPDGrüne
Der Gemeinderat mit 27 Sitzen setzt sich nach der Kommunalwahl vom 7. Juni 2009 wie folgt zusammen:
CDU:
|
52,0 %
|
(–7,0)
|
14 Sitze
|
( –3)
|
SPD:
|
43,6 %
|
(+5,7)
|
12 Sitze
|
(+2)
|
GRÜNE:
|
4,4 %
|
(+1,3)
|
1 Sitz
|
(+1)
|
Traditionell ist die CDU stärkste Kraft. Auch im aktuellen Gemeinderat stellt sie trotz deutlicher Verluste bei der Wahl 2009 die absolute Mehrheit.
Wappen
Das Wappen wurde am 16. Mai 1984 durch das Saarländische Innenministerium genehmigt.
Blasonierung: „Geviert; oben rechts in Schwarz ein nach links gewendetes, stark stilisiertes und oberhalb der Hufe gestümmeltes goldenes Pferdchen; oben links in Gold ein achtspeichiges, mit acht silbernen Spitzen besetztes und oben links zwischen den Speichen ausgebrochenes rotes Rad; unten rechts in Gold ein roter Schrägbalken, belegt mit drei gestümmelten silbernen Adlern; unten links in Schwarz ein rotgekrönter, rotbewehrter und rotgezungter goldener Löwe.“
Die Gemeindefarben sind Schwarz – Gelb.
Gemeindepartnerschaften
Es besteht eine Gemeindepartnerschaft mit Mutzig (Frankreich/Elsass).
Kultur und Sehenswürdigkeiten
siehe: Liste der Baudenkmäler in Freisen
Museen
Museumseisenbahn Ostertalbahn vom Bahnhof Schwarzerden nach Ottweiler
Mineralienmuseum Freisen[6]
Mineralogisches Museum im Ortsteil Oberkirchen[6]
Südwestdeutsches Bauernmuseum Reitscheid
Wildpark
Natur-Wildpark Freisen
Verkehr
Der Bahnhof Freisen lag an der Bahnstrecke Türkismühle–Kusel. Der Personenverkehr Türkismühle – Freisen wurde am 1. Juni 1969 eingestellt[7].
Weblinks
Commons: Freisen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Literatur über Freisen in der Saarländischen Bibliographie
Linkkatalog zum Thema Freisen bei curlie.org (ehemals DMOZ)