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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Glasehausen nicht vorenthalten.
Geschichte
Um 1300 erfolgt die erste urkundliche Erwähnung eines Johannes de Glasehusen. Glasehusen war zeitweilig eine Wüstung und wurde erst um 1550 wieder aufgebaut. Die Herren von Bültzingslöwen waren von 16. bis zum 19. Jahrhundert Gerichtsherren am Ort. Von 1802 an war der Ort preußisch und kam dann kurz an das Königreich Westphalen. Ab 1815 war der Ort Teil der preußischen Provinz Sachsen. 1945 bis 1949 war der Ort Teil der sowjetischen Besatzungszone und ab 1949 Teil der DDR. Von 1961 bis 1990 bis zur Wende und Wiedervereinigung war der Ort eine bewachte Sperrzone. 1993 wurde der Ort von einer Windhose heimgesucht.
Einwohnerentwicklung
Entwicklung der Einwohnerzahl (31. Dezember):
1994: 173
1995: 173
1996: 173
1997: 172
1998: 170
1999: 171
|
2000: 177
2001: 179
2002: 179
2003: 183
2004: 189
2005: 189
|
2006: 189
2007: 187
2008: 182
2009: 176
2010: 180
2011: 171
|
2012: 174
2013: 171
2014: 177
2015: 174
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Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik
Politik
Bürgermeister
Der ehrenamtliche Bürgermeister Jörg Krebs (parteilos) wurde am 19. Juni 2016 gewählt.[2]
Religion
Bis Ende 2007 war die Kath. Gemeinde Glasehausen eine Filialgemeinde von Günterode. Seit 1. Januar 2008 ist Glasehausen jedoch Filialgemeinde von Siemerode.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Kirche St. Johannes der Täufer
Vereinsleben
In der Gemeinde existieren der Feuerwehrverein, der am 15. November 2009 neugegründet „Glasehäuser Kirmesverein e.V.“ und ein Kirchenchor.
Bauwerke
Katholische Filialkirche „Johannes der Täufer“ von 1714
Gedenkstein zur Grenzöffnung