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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Göcklingen nicht vorenthalten.
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahr 1254.
Religion
Ende des Jahres 2013 waren 52,4 Prozent der Einwohner katholisch und 33,7 Prozent evangelisch. Die übrigen gehörten einer anderen Religion an oder waren konfessionslos.[2]
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Göcklingen besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[3]
Wappen
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Blasonierung: „In Blau ein silbernes Halseisen.“[4]
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Wappenbegründung: Es wurde 1961 vom Mainzer Innenministerium genehmigt und geht zurück auf ein Siegel von 1760.
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Gemeindepartnerschaften
Mit Soucy (Yonne) in Frankreich wird seit 2006 eine Partnerschaft gepflegt.
Weinbau
Der Ort ist erheblich geprägt vom Weinbau und zählt zu den größten Weinbaugemeinden der Pfalz. Die bestockte Rebfläche betrug 2005 456 Hektar.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
Aloys Schirmer (1911–1981), Pfarrer
Hermann Frech, Kirchenmusiker
Günter Löhlein, Altbürgermeister
Söhne und Töchter der Gemeinde
Konrad Reither (1814–1871), Bischof von Speyer
Jakob Dörler (1874–1957), Politiker (BVP)
Personen, die vor Ort gewirkt haben
Anton Forch (1785–1857), Domkapitular und Dompropst der Diözese Speyer, 1815 bis 1821 Pfarrer in Göcklingen
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Göcklingen
Liste der Naturdenkmale in Göcklingen
Weblinks
Commons: Göcklingen – Sammlung von Bildern
Internetpräsenz der Ortsgemeinde Göcklingen
Seit 2014 Austragungsort der deutschen „Gockel-Krähmeisterschaft“