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Geschichte
Die Gemeinde wurde 1119 erstmals als Gumpertshausen erwähnt. Während der Zeit der Stammesherzogtümer gehörte der Ort zum Herzogtum Franken.
Wüstungen
Oeschelhorn
Kappelhöck
Leitenhausen
Wappen
Das ältere Gemeindewappen zeigt einen Löwen auf dem Weingartenberg. Das 1992 überarbeitete Wappen wurde um einen Rebenzweig ergänzt, womit an den früheren Weinanbau im Ort erinnert werden soll.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Gompertshausen besteht aus sechs Ratsmitgliedern.
CDU/FW 4 Sitze
BG 2 Sitze
(Stand: Kommunalwahl am 7. Juni 2009)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Im Ort befindet sich als ältestes Gebäude die 1461 erbaute Marienkirche und ein altes Brauhaus. Das zwei Kilometer entfernte Rittergut Leitenhausen mit weiteren Wohnhäusern ist in der DDR-Zeit abgerissen worden. An die Zeit der Deutschen Teilung erinnern noch Reste der Grenzsperranlagen und Wachtürme im Gelände.
Jeweils am Pfingstwochenende veranstaltet der Jugendverein das Weinbergfest.
Im Frühjahr und Herbst wird das Brauhaus zum traditionellen Bierbrauen aufgesucht.
Wanderweg „Grenzgänger“ zur Geschichte und Ökologie der ehemaligen innerdeutschen Grenze mit dem Grenzdenkmal Gompertshausen
Eine im Ort befindliche Dorfschmiede zeigt das alte Handwerk des Pferdebeschlagens und andere Schmiedetechniken.[2]
Persönlichkeiten
Georg Goetz (1849−1932), Klassischer Philologe
Literatur
Max-Rainer Uhrig: Das Heldburger Land. In: Frankenland, Zeitschrift für fränkische Landeskunde und Kulturpflege. Heft 6, Würzburg, Juni 1990. online lesbar auf:[1]
Norbert Klaus Fuchs: Das Heldburger Land–ein historischer Reiseführer; Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza 2013, ISBN 978-3-86777-349-2
P. Lehfeld: Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens, Heft XXXI, Herzogthum Sachsen-Meiningen, Amtsgerichtsbezirke Heldburg und Römhild, 1904, Reprint, Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, ISBN 978-3-86777-378-2
Susanna Sophia Herrmann(verh. Neri): Die Mikrotoponyme(Flurnamen) von Gompertshausen, Kreis Hildburghausen; Abschlussarbeit, Uni Jena, 1999