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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Grambek nicht vorenthalten.
Geschichte
Das Dorf wurde im Isfriedschen Teilungsvertrag von 1194 als Grambeke erstmals urkundlich erwähnt. Das Bauerndorf gehörte bis zum Jahre 1808 zum Gutsbezirk Gudow, der 1815 wieder hergestellt wurde. 1889 erfolgte mit der Aufhebung der gutsherrlichen Polizeiobrigkeit durch Preußen die Gründung des Amtsbezirks Gudow, dem Grambek auch ab 1948 wieder angehörte. Das Amt Gudow wurde 1971 mit dem Amt Sterley zum Amt Gudow-Sterley zusammengefasst. Mit der Auflösung des Amtes Gudow-Sterley trat die Gemeinde am 1. Januar 2007 dem Amt Breitenfelde bei.
Politik
Von den neun Sitzen in der Gemeindevertretung hat die Wählergemeinschaft AFWG seit der Kommunalwahl 2008 sechs Sitze und die Wählergemeinschaft UWG drei.
Wappen
Blasonierung: „In Gold ein gesenkter sich zum Schildrand verjüngender blauer Bogenbalken zum Schildhaupt, oben ein blauer Fischotter mit silbernem Brustfleck, unten zwei fächerförmig gestellte rote Heidenelken.“[2]
Wirtschaft
Die durch Kiesabbau entstandenen Teiche werden seit den 1950er Jahren für eine Teichwirtschaft genutzt.
Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Kulturdenkmale in Grambek stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.
Freizeit
1960 entstanden auf ehemaligen Ackerflächen der Segelflugplatz Grambeker Heide und der Moto-Cross-Platz Grambeker Heidering. 2010 feierten der LSV Grambeker Heide und der Berliner Luftsportclub Lilienthal das 50-jährige Bestehen ihres Flugplatzes.
Im Gemeindegebiet gibt es einen Golfplatz.
Weblinks
Commons: Grambek – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gemeinde Grambek