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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Grebin nicht vorenthalten.
Geschichte
Im Jahre 1433 wird Grebin erstmals im Lübecker Zehntregister erwähnt. Von 1910 bis 1930 war Grebin (Treufeld) Bahnstation der Kleinbahn Kirchbarkau–Preetz–Lütjenburg. 1935 wurde Grebin für einige Jahre in Greben umbenannt.
Eingemeindungen
Am 1. Januar 1974 wurde die damalige Nachbargemeinde Schönweide eingegliedert.[3]
Politik
Von den elf Sitzen in der Gemeindevertretung haben die CDU und die Wählergemeinschaft KWG seit der Kommunalwahl 2013 jeweils drei, die SPD zwei und die Grünen sowie zwei Einzelbewerber jeweils einen Sitz.[4]
Wappen
Blasonierung: „Von Rot und Silber schräg geviert. 1 und 4 ein silbernes Hainbuchenblatt, 2 ein blaues Mühlrad, 3 ein zwölfgliedriger blauer Steinkreis.“[5]
Sehenswürdigkeiten
→ Hauptartikel: Liste der Kulturdenkmale in Grebin
Sicherheit
Der Brandschutz und die allgemeine Hilfe der Gemeinde werden von den Freiwilligen Feuerwehren Grebin und Schönweide gewährleistet.
Sport
Der TV Grebin ist der örtliche Sportverein.
Persönlichkeiten
Im Ortsteil Schönweide geboren:
Georg von Hollen (1845–1900), Marineoffizier, zuletzt Vizeadmiral
Karl von Hollen (1839–1895), Landrat und Rittergutsbesitzer
Gustav von Hollen (1851–1917), deutscher Kavallerie-Offizier, zuletzt General der Kavallerie
Weblinks
Commons: Grebin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gemeinde Grebin