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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Gribbohm nicht vorenthalten.
Geschichte
Der Name des Ortes wurde 1538 erstmals in den Akten erwähnt und geht vermutlich auf den „Grie´ßbaum“, der Stange eines Schiedsrichter, mit der in einem Turnier die Kämpfenden eines Zweikampfes getrennt werden konnten, zurück.
Politik
Von den zehn Sitzen in der Gemeindevertretung hat die Wählergemeinschaft AWG seit der Kommunalwahl 2013 fünf und die Wählergemeinschaft FWG vier Sitze. Ein Sitz wird von einem Einzelbewerber gehalten.
Wappen
Blasonierung: „In Grün vor einem von Silber und Rot zehnmal gestückten Balken ein linksgewendeter, silbern gekleideter Landmann, der ein ihm zugewendetes, sich aufbäumendes silbernes Pferd am kurzen Zügel hält.“[2]
Dem Wappen liegt eine Sage zur Namensgebung der Gemeinde zugrunde. Im 17. Jahrhundert soll es in dem Ort einen Grenz- bzw. Zollbaum gegeben haben, an dem man Schmuggler fassen (plattdeutsch: griepen) wollte. So wurde der Zollbaum „Griepbohm“ genannt. Man erzählt sich nun, dass einst in Nienbüttel ein Pferd durchgegangen sei, das auch in Wacken nicht eingefangen werden könnte. Als es in Richtung Gribbohm lief, sollen die Leute gesagt haben: „Lat da Tier man lopen, he kümmt ja für den Boom!“ (Lass das Tier laufen, es kommt ja an den (Grenz-)Baum.) Und beim Zollbaum in Gribbohm habe man das Tier dann tatsächlich greifen können („kunn man dat Tier griepen“). So sei der „Griepboom“ Ursprung des Ortsnamens geworden.
Persönlichkeiten
Der in Berlin lebende Aktionskünstler John Bock wurde 1965 in Gribbohm geboren.
Weblinks
Commons: Gribbohm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gemeinde Gribbohm