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Geschichte
Die Kirche
Groß Quenstedt gehörte bis 1648 zum Bistum Halberstadt und gelangte dann an das kurbrandenburgische (preußische) Fürstentum Halberstadt. Der Flecken unterstand direkt dem Majoreiamt Halberstadt. 1808–1813 gehörte er zum Saaledepartement des Königreiches Westphalen und gelangte 1815 an den Regierungsbezirk Magdeburg der preußischen Provinz Sachsen.
Der historische Teil des Gemeindearchivs von Groß Quenstedt befindet sich im Landesarchiv Sachsen-Anhalt in Magdeburg.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Liste der Kulturdenkmale in Groß Quenstedt
Politik
Wappen
Das Wappen wurde am 25. August 1995 durch das Regierungspräsidium Magdeburg genehmigt.
Blasonierung: „In Silber auf grünem Dreiberg mit silbernem Wellenbalken eine bewurzelte Linde mit schwarzem Stamm und grünen Blättern.“
Das Wappen wurde von der Magdeburger Heraldikerin Erika Fiedler gestaltet.
Flagge
Die Flagge ist Grün – Weiß gestreift mit dem aufgelegten Gemeindewappen.
Gemeinderat
(laut amtlichem Endergebnis der Wahl zum Gemeinderat Groß Quenstedt am 13. Juni 2004; Wahlbeteiligung: 52,3 %)
Wählergruppen – 48,4 %, 6 Sitze
CDU – 40,2 %, 5 Sitze
FDP – 11,3 %, 1 Sitz
Partnergemeinde
Groß Quenstedt pflegt eine Partnerschaft mit der in Niedersachsen gelegenen Gemeinde Wathlingen.
Persönlichkeiten
Valentin Kühne (1656–1707), Holzbildschnitzermeister des Nordharzer Barock, betrieb eine Werkstatt im Ort
Gustav Brecht (1830–1905), Quedlinburger Bürgermeister und Ehrenbürger
Carmen Jähnke (* 1946), Politikerin (SPD) und thüringische Landtagsabgeordnete
Literatur
Adolf Gödicke: Chronik von Groß-Quenstedt, Halberstadt 1898.
Weblinks
Commons: Groß Quenstedt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien