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Geschichte
Großenaspe wurde 1343 erstmals urkundlich erwähnt. Der Name leitet sich vermutlich von der Baumart Espe ab.
1860 wurde beim Pflügen ein Reif gefunden, der aus einer Metalllegierung aus Gold und Silber besteht und hohl gearbeitet ist. Er stammt aus der Bronzezeit und ist als Eidring bekannt, obwohl er entgegen früheren Annahmen nicht zu diesem Zweck verwendet wurde. Heute befindet er sich im Landesmuseum in Schloss Gottorf und ist im Gemeindewappen abgebildet.
Der Ort wurde auch durch den Bau der achteckigen Katharinenkirche bekannt, die im Jahre 1772 von der russischen Zarin Katharina II. in Auftrag gegeben und nach ihr benannt wurde.
Politik
Von den 17 Sitzen in der Gemeindevertretung hat die CDU seit der Kommunalwahl 2013 neun Sitze, die SPD und die Wählergemeinschaft BfB haben je drei und die FDP zwei Sitze.
Wappen
Blasonierung: „In Grün ein goldener Eidring, begleitet in den Oberecken von zwei silbernen Espenblättern.“[2]
Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Kulturdenkmale in Großenaspe stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale. Vom 16 Meter hohen Aussichtsturm Ketelvierth hat man eine gute Aussicht über die holsteinische Geest.
Literatur
Großenaspe. Bilder aus vergangenen Jahrzehnten. Hrsg. von der Gemeinde Großenaspe, Geiger-Verlag Horb am Neckar 1988.
Großenasper Dorfchronik, Heft 1–45. Hrsg. von der Dorfchronik-Arbeitsgemeinschaft Großenaspe über Neumünster, 1961–1970.
Weblinks
Commons: Großenaspe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gemeinde Großenaspe