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Geschichte
Am 18. März 1001 wurde das Dorf erstmals urkundlich erwähnt.[2] Im Jahre 1836 hatte der Ort, damals auch Löwichowe genannt, 209 Einwohner in 46 Häusern[3]. Im Jahre 1833 wurde der Ort vom Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg an das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach übergeben.[3]
Sehenswürdigkeiten
Denkmale
Ein Gedenkstein auf dem Friedhof erinnert seit 1948 an die 30 ermordeten KZ-Häftlinge eines Todesmarsches, den die SS am 11. April 1945 durch den Ort getrieben hat. Sie hatten sich versteckt, wurden aufgespürt und anschließend erschossen. Seit Anfang der 1980er Jahre erinnert eine Todesmarsch-Stele am Ortseingang in Richtung Bundesstraße 7 gegenüber dem Steinbruch an die Opfer des NS-Terrors.[4]
Kirche
→ Hauptartikel: St. Bartholomäus (Großlöbichau)
Weblinks
Commons: Großlöbichau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien