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Geschichte
Erstmals wurde die Gemeinde im Jahr 802 urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte bis 1815 zum kursächsischen Amt Weißensee. Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses kam er zu Preußen und wurde 1816 dem Landkreis Weißensee im Regierungsbezirk Erfurt der Provinz Sachsen zugeteilt, zu dem er bis 1944 gehörte.[2]
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat aus Günstedt setzt sich aus 8 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen.
BBG 6 Sitze
Die Linke 2 Sitze
(Stand: Kommunalwahl am 27. Juni 2004)
Bürgermeister
Die ehrenamtliche Bürgermeisterin Claudia Knirsch wurde am 27. Juni 2004 gewählt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Kirche „St. Petri-Pauli“, mit 300 Jahre alten Deckengemälden. Die Kirche ist ein Architekturdenkmal und wurde auch mit Unterstützung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz erneuert.
Ansichten
Luftbild von Günstedt
Blick aus östlicher Richtung auf Günstedt
Kirche aus nordöstlicher Richtung
Kirche aus südöstlicher Richtung
Kriegerdenkmal in der Nähe der Kirche
Sonstiges
Während des Zweiten Weltkrieges mussten etwa 100 Kriegsgefangene, Militärinternierte und verschleppte Zivilpersonen aus von Deutschland besetzten Gebieten in der Landwirtschaft Zwangsarbeit verrichten.[3]