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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Gunningen nicht vorenthalten.
Geschichte
Gunningen wurde erstmals am 30. März 797 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster St. Gallen erwähnt. Seine Geschichte war jedoch eng mit der des Klosters St. Georgen verknüpft. Seit dem 11. Jahrhundert wurden Schenkungen an das Kloster genannt, das später den ganzen Ort besaß. Nach der Reformation gehörte er zum Nachfolgekloster St. Georgen in Villingen. Wegen der Zugehörigkeit zur Grafschaft Hohenberg und damit zu Vorderösterreich blieb Gunningen jedoch katholisch. 1806 kam das Dorf zu Württemberg.
Politik
Die Gemeinde ist Mitglied der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Trossingen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Die Kommune ist dem Tourismusverband „Donaubergland“ angeschlossen.
Kirche St. Georg von 1816 bis 1820
Herzmariakapelle (Bildstock)
Herz-Jesu-und-Maria-Kapelle (auch nach dem Erbauer Felix Erb „Felixkapelle“ genannt)
Ehemalige Zehntscheuer und Messnerhaus[2]