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Geschichte
Heckenmünster wurde erstmals um 1231 als „villam, que Monasterium appellatur“ (Dorf, das Monasterium (Kloster) genannt wird) urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte zur Herrschaft Bruch im Herzogtum Luxemburg und lag an der Grenze zum Kurfürstentum Trier. Ab 1794 stand Heckenmünster unter französischer Herrschaft, 1815 wurde der Ort auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Seit 1946 ist er Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Heckenmünster besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[2]
Wappen
Im schräggeteilten Schild vorne in Silber ein schwarzes Tatzenkreuz, hinten in Silber vier blaue Balken, belegt mit einem roten, goldgekrönten, wachsenden Löwen.
Mineralquellen
Bei Heckenmünster befinden sich zwei kohlensäurehaltige Quellen, auch Säuerlinge genannt: Die Viktoria-Quelle und eine Schwefelquelle, genannt „Wallenborn“ (nicht zu verwechseln mit dem etwa 25 km entfernten Wallenden Born). Von den Römern wurden die Quellen als Bäder genutzt; das Wasser der Viktoria-Quelle wurde früher abgefüllt und verkauft. Heute sind beide Quellen als Brunnen eingefasst, werden jedoch nicht mehr wirtschaftlich genutzt. Im Tal des Bendersbaches auf Höhe der Ortslage Heckenmünster findet man noch eine Mineralquelle mit hohem Mineral- und Kohlensäuregehalt aber mit nur geringer Schüttung.
Siehe auch
Kirchturm und Wetterhahn
Liste der Kulturdenkmäler in Heckenmünster
Weblinks
Heckenmünster auf der Internetseite der Verbandsgemeinde Wittlich-Land
private Website zu Heckenmünster
Einträge zu allen Kulturgütern der Ortsgemeinde Heckenmünster in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier