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Geschichte
Die Gemeinde entstand am 7. Juni 1969 durch Zusammenschluss der Gemeinden Haschbach (Amtsg. Waldmohr) und Trahweiler.[3]
Sie wurde nach dem Henschbach, dem Bach, der mitten durch den Ort fließt, benannt. Er trennte die beiden ehemaligen Dörfer Haschbach und Trahweiler, die nun zusammen Henschtal bilden. Trahweiler gehörte um 1350 zur Grafschaft Veldenz, später zum Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, während Haschbach mit dem Münchweiler Tal, ein Lehen des Klosters Hornbach, dem Raugrafen von Neu-Baumburg unterstand. Als Unterlehen war der Ort zweibrückisch und kam durch Heirat beziehungsweise Kauf an die Herren von der Leyen.
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Henschtal besteht aus acht Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[4]
Sehenswürdigkeiten
Am höchsten Punkt des Ortes (378,2 m ü. NHN)[5] steht in Sangerhof ein 15 m hoher stillgelegter Wasserturm, der heute als Aussichtsturm zugänglich ist.[6]
Wirtschaft und Infrastruktur
Durch den Ort verläuft die B 423. Im Nordosten ist eine Anschlussstelle der A 62. In Glan-Münchweiler ist ein Bahnhof der Glantalbahn.
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Henschtal
Literatur
Literatur über Henschtal in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Weblinks
Commons: Henschtal – Sammlung von Bildern
Internetpräsenz der Ortsgemeinde Henschtal
Henschtal bei regionalgeschichte.net