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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Hergenfeld nicht vorenthalten.
Geschichte
Hergenfeld entstand vermutlich im 7. Jahrhundert als Rodungsort. Im Jahr 969 wurde es erstmals urkundlich erwähnt. Während der Zeit der Stammesherzogtümer lag der Ort im Herzogtum Franken.
Statistik zur Einwohnerentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Hergenfeld, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[3]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
251
|
1835 |
381
|
1871 |
354
|
1905 |
365
|
1939 |
343
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1950 |
370
|
1961 |
325
|
1970 |
337
|
1987 |
409
|
2005 |
499
|
|
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Hergenfeld besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[4]
Partnergemeinde
Hergenfeld unterhält seit dem 3. Oktober 2010 eine Gemeindepartnerschaft mit der bayerischen Gemeinde Königsmoos.[5]
Der Königsmooser Ortsteil Klingsmoos wurde nach dem in Hergenfeld geborenen und an der Kultivierung des Donaumooses maßgeblich beteiligten kurfürstlichen Forstkammerdirektor Johann Peter Kling benannt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Liste der Kulturdenkmäler in Hergenfeld
Söhne und Töchter der Gemeinde
Johann Peter Kling (* 1749 in Hergenfeld, † 1808 in Probfeld), Mathematikprofessor, Mitglied der Mannheimer Akademie der Wissenschaften, kurfürstlicher Hofkammerrat in Mannheim, kurfürstlicher Forstkammerdirektor in München, Donaumoospionier.[6]
Weblinks
Commons: Hergenfeld – Sammlung von Bildern
Internetpräsenz der Ortsgemeinde Hergenfeld