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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Hesweiler nicht vorenthalten.
Geschichte
Eine erste urkundliche Erwähnung erfährt der Ort im Jahr 1259. Die Grafen von Sponheim besaßen bis zum Jahr 1788 in der „Hasericher Pflege“ die Gerichtshoheit. Ab 1794 stand Hesweiler unter französischer Herrschaft und gehörte von 1798 bis 1814 zum Kanton Zell im Rhein-Mosel-Département. 1815 wurde der Ort auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. 1848 wurde die örtliche Kapelle zu Ehren des heiligen Josef durch den Bauunternehmer Binzen aus Zell errichtet. Seit 1946 ist der Ort Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Durch das 8. Verwaltungsvereinfachungsgesetz vom 18. Juli 1970 mit Wirkung vom 7. November 1970 kam die Gemeinde von der Verbandsgemeinde Senheim zur Verbandsgemeinde Zell (Mosel).
Statistik zur Einwohnerentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Hesweiler, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
147
|
1835 |
228
|
1871 |
171
|
1905 |
187
|
1939 |
174
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1950 |
181
|
1961 |
183
|
1970 |
161
|
1987 |
146
|
2005 |
150
|
|
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Hesweiler besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[3]
Verkehr
Hesweiler liegt im Gebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Mosel. Die Buslinie 722 bietet täglich einige Verbindungen in die nächste Stadt, Zell (Mosel), und zum nächsten Bahnhof, Bullay (DB) an der Moselstrecke Koblenz–Trier.
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Hesweiler
Hesweiler aus Richtung Osten
Bürgerhaus im Dorfzentrum
Kapelle Hesweiler
Weblinks
Commons: Hesweiler – Sammlung von Bildern