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Geschichte
1344 wird der Ort als „Hoynberg“ erwähnt und gehörte zum Gericht und Kirchspiel Nassau. Seit dem 14. Jahrhundert hatten am Ort Freiherren vom Stein ihre Besitzungen.
Beim Abzug des französischen Revolutionsheeres im Jahre 1795 wurde der Ort völlig niedergebrannt. Das Herrschaftsgebiet von Heinrich Friedrich Karl vom Stein wurde 1804/06 dem Herzogtum Nassau angeschlossen, dem es bis 1866 angehörte. 1868 kam Hömberg zur preußischen Provinz Hessen-Nassau und war nach dem Zweiten Weltkrieg Teil der französischen Besatzungszone. 1946 wurde der Ort Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.
Nach 1600 gab es Grubenabbau auf Zink, Kupfer- und Bleierze bis 1870. Schieferabbau erfolgte im 17. und 18. Jahrhundert.
Religion
65 % der Bevölkerung sind evangelisch, 23 % katholisch.[4] Die unierte Kirchengemeinde Hömberg-Zimmerschied gehört zum Dekanat Nassau, Propstei Süd-Nassau, der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau; die Kirche in Hömberg wurde 1957 gebaut. Die Hömberger Katholiken gehören zur Pfarrei St. Martin in Bad Ems, Bistum Limburg, deren nächstgelegene Kirche St. Bonifatius in Nassau (Lahn) ist.
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Hömberg besteht aus acht Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem. Die acht Sitze im Gemeinderat verteilen sich auf drei Wählergruppen.[5]
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Hömberg
Weblinks
Commons: Hömberg – Sammlung von Bildern
Ortsgemeinde Hömberg auf den Seiten der Verbandsgemeinde Nassau