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Geschichte
Zusammen mit der Kirche wird das Dorf Aspe erstmals 1281 erwähnt. Mit dem freistehenden hölzernen Glockenturm war und ist die auf einem Hügel errichtete St.-Michaelis-Kirche weit in der Umgebung sichtbar. Wegen dieser hervorgehobenen Lage der Kirche wurde vermutlich der Ortsname im Laufe der Zeit in Hohenaspe verändert. In der Kirche selbst ist der Markgraf Friedrich Ernst von Brandenburg-Kulmbach bestattet.
1991 wurde Hohenaspe Kreissieger beim Wettbewerb Unser Dorf soll schöner werden.
Politik
Von den dreizehn Sitzen in der Gemeindevertretung hat die CDU seit der Kommunalwahl 2013 sieben Sitze und die Wählergemeinschaft BWH hat sechs Sitze.
Wappen
Blasonierung: „In Gold auf grünem Hügel die rote Hohenasper Kirche, vom hölzernen Glockenturm aus gesehen, im linken Obereck ein grünes Espenblatt.“[2]
Das Espenblatt bezieht sich auf den Ortsnamen, da „Aspe“ die niederdeutsche Form von „Espe“ ist. Die Farben Grün und Gold weisen sowohl auf die geographische Lage der Gemeinde zwischen Marsch und Geest hin als auch auf ihren agrarwirtschaftlichen Charakter.
Weblinks
Commons: Hohenaspe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gemeinde Hohenaspe beim Amt Itzehoe-Land
Private Website über Hohenaspe