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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Hohenlinden nicht vorenthalten.
Geschichte
Hofmark
Der Ort war Teil des Kurfürstentums Bayern und gehörte zur geschlossenen Hofmark Ebersberg des Johanniterordens, die 1808 aufgelöst wurde.
Hier fand am 3. Dezember 1800 die Schlacht bei Hohenlinden statt.
Religionen
Im Ort ist die Kirche Mariä Heimsuchung, erbaut 1489 im spätgotischen Stil, und die Pfarrkirche St. Josef, erbaut 1903 von Hans Schurr im neugotischen Stil.
Einwohnerentwicklung
Jahr
|
Einwohner
|
1970 |
1854
|
1987 |
2149
|
1991 |
2254
|
1995 |
2463
|
2000 |
2616
|
2005 |
2758
|
2010 |
2822
|
2015 |
3057
|
Blick auf die Hauptstraße, im Vordergrund die Kirche Mariä Heimsuchung, im Hintergrund die neue Kirche St. Josef
Baudenkmäler
→ Hauptartikel: Liste der Baudenkmäler in Hohenlinden
Fremdenverkehr
Der kleine Fremdenverkehrsort verfügt über verschiedene Freizeitangebote von Wandern über Golf auf dem unweit gelegenen Gut Thailing oder dem GC Ebersberg bis hin zum Waldlehrsteig, der sogenannten Hohenlindener Sauschütt im nahegelegenen Ebersberger Forst, der sich zum Wandern und Radfahren anbietet.
Hohenlindener Rathaus
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 155 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 1470 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1103. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe fünf Betriebe. Im Jahr 1999 bestanden zudem 43 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 772 Hektar.
Verkehr
Hohenlinden liegt im Schnittpunkt der beiden Staatsstraßen 2086 und 2331 sowie der B 12, welche als Ortsumfahrung dient. Zudem erhielt Hohenlinden über die am 31. August 2011 eröffnete und nordwestlich am Ort vorbeiführende Autobahn A 94 eine eigene Anschlussstelle (12).
Zur Überwachung des südlichen Luftraums steht im Großhaager Forst südöstlich von Hohenlinden ein Turm der DFS mit einer SRE-M-Radaranlage. Jede dieser bundesweit sechs Anlagen hat einen Erfassungsradius von etwa 145 NM (Nautischen Meilen, entspricht 270 km).
Bildung
Im Jahr 2012 existierten:
zwei Kindergärten für bis zu 100 Kindern (ab zwei Jahren)
eine Grundschule mit vier Jahrgangsstufen
Weblinks
Commons: Hohenlinden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gemeindewebsite
http://www.schlacht-von-hohenlinden.de/
Eintrag zum Wappen von Hohenlinden in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
Hohenlinden: Amtliche Statistik des LfStat