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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Hohenwarte nicht vorenthalten.
Geschichte
Kirche
Denkmalensemble Preßwitzer Straße 1-22
1361 wurde Hohenwarte erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte zur Grafschaft Schwarzburg-Leutenberg und nach dessen Erlöschen von 1564 bis 1918 zur Oberherrschaft der Grafschaft bzw. des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt.
Über Jahrhunderte prägte der Betrieb von Mühlen den kleinen Ort an der Saale. Die Rudolstädter Firma Grosch & Zitkow errichtete 1904 eine Kartonagenfabrik in Hohenwarte. Durch den Zuzug von vielen Arbeitskräften stieg die Einwohnerzahl rasch an. Der Bau der Talsperre Hohenwarte veränderte schließlich das Ortsbild grundlegend. Für die Arbeiter der Pumpspeicherwerke Hohenwarte wurden Neubaublöcke gebaut, in den 1960er Jahren zählte der Ort über 300 Einwohner. Seit der politischen Wende ist er besonders stark vom demografischen Wandel betroffen; die Einwohnerzahl hatte sich mittlerweile mehr als halbiert.
Zurzeit von 140 auf 180 gestiegen.
Von 1993 bis 1995 gehörte die Gemeinde der Verwaltungsgemeinschaft Saale-Loquitz an. Mit Auflösung dieser am 19. Oktober 1995 wurde Kaulsdorf zur erfüllenden Gemeinde für Hohenwarte.[2]
Politik
Gemeinderat
Der Hohenwarter Gemeinderat setzt sich aus sechs Mitgliedern der Wählergruppe CDU/Heimatverein zusammen (Stand: Kommunalwahl 27. Juni 2004).
Bürgermeister
ehrenamtlicher Bürgermeister Manfred Drieling (seit dem 7. Dezember 2010)