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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Hollenbach nicht vorenthalten.
Geschichte
Bis zur Gemeindegründung
Hollenbach gehörte zum Rentamt München und zum Landgericht Aichach des Kurfürstentums Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die gleichnamige Vorgängergemeinde.
Gemeindefusion
Die heutige Gemeinde Hollenbach entstand am 1. Januar 1971 durch Zusammenlegung der bis dahin selbständigen Gemeinden Igenhausen, Mainbach, Motzenhofen und Schönbach mit der Gemeinde Hollenbach.[2]
Einwohnerentwicklung
1961: 1443 Einwohner
1970: 1681 Einwohner
1987: 1996 Einwohner
1991: 2113 Einwohner
1995: 2216 Einwohner
2000: 2303 Einwohner
2005: 2376 Einwohner
2010: 2328 Einwohner
2015: 2402 Einwohner
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat setzt sich aus dem 1. Bürgermeister und 14 Gemeinderäten zusammen.
Wappen
Die Wappenbeschreibung lautet: Zweimal geteilt von Rot, Silber und Blau; 1: schräg gekreuzt ein silbernes Schwert und ein silberner Schlüssel; 2 und 3: drei zwei zu eins gestellte Ringe in verwechselten Farben.
Der Schlüssel und das Schwert im Gemeindewappen verweisen auf die Patrone der Kirche von Hollenbach St. Peter und Paul.
Städtepartnerschaft
Seit 1991 verbindet Hollenbach mit der französischen Gemeinde Contest eine Partnerschaft.
Baudenkmäler
→ Hauptartikel: Liste der Baudenkmäler in Hollenbach
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft
Nach der amtlichen Statistik gab es 1998 in der Land- und Forstwirtschaft 13, im produzierenden Gewerbe 264 und im Bereich Handel und Verkehr 144 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren 343 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1877. Im verarbeitenden Gewerbe gab es einen Betrieb, im Bauhauptgewerbe fünf Betriebe. Zudem bestanden 1999 198 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 3187 ha, davon 2709 ha Ackerfläche und 476 ha Dauergrünfläche.
Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
Kindergarten mit 100 Plätzen (derzeit 75 Kinder)
Grundschule mit 18 Lehrern und 260 Schülern
Telekommunikation
Fernmeldeturm bei Schönbach
115 Meter hoher Fernmeldeturm aus Stahlbeton vom Typ FMT 2 in Hollenbach-Schönbach (48° 29′ 16″ N, 11° 1′ 39″ O48.48763888888911.0275).
Persönlichkeiten
Der Fußballspieler Christoph Burkhard spielte von 1995 bis 1997 beim TSV Hollenbach.
Weblinks
Commons: Hollenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Eintrag zum Wappen von Hollenbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
Hollenbach: Amtliche Statistik des LfStat