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Geschichte
Das Umland ist durch zahlreiche megalithische Relikte der Trichterbecherkultur darunter Ganggräber (Volbers Hünensteine Sprockhoff Nr. 842) gekennzeichnet.
Die Gemeinde wurde erstmals 919 als Huveni urkundlich erwähnt.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat aus Hüven setzt sich aus neun Ratsfrauen und Ratsherren zusammen.
Bürgermeister
Die Bürgermeisterin Simone Borgmann wurde im September 2016 gewählt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Hüvener Mühle
Bauwerke
die 1802/1852 erbaute Hüvener Mühle ist die letzte erhaltene kombinierte Wind- und Wassermühle in Europa.
um den Ort herum liegen Hünengräber wie Volbers Hünensteine.
Literatur
Lehrerverein der Diözese Osnabrück: Der Kreis Lingen. Beiträge zur Heimatkunde des Regierungsbezirks Osnabrück Heft I Verlag R. van Acken, Lingen/Ems 1905
Werner Kaemling: Atlas zur Geschichte Niedersachsens. Gerd J. Holtzmeyer Verlag, Braunschweig 1987, ISBN 3-923722-44-3
Hermann Abels: Die Ortsnamen des Emslandes, in ihrer sprachlichen und kulturgeschichtlichen Bedeutung. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 1929
Chr. Oberthür, Fr. Busche, Fr. Barth, Heinrich Dünheuft: Heimatkarte des Kreises Lingen mit statistischen Angaben. Verlag R. van Acken, Lingen/Ems 1953
Ernst Förstemann, Hermann Jellinghaus (Hrsg.): Altdeutsches Namenbuch. Band II, 1 und 2: Ortsnamen, Bonn 1913/1916 (Nachdruck: Band II, 2, Hildesheim 1967/1983, ISBN 3-487-01733-4)
Weblinks
Commons: Hüven – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Website der Samtgemeinde