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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Jarplund-Weding nicht vorenthalten.
Geschichte
Am 24. März 1974 wurde die Gemeinde Jarplund-Weding durch den Zusammenschluss der bisher selbständigen Gemeinden Jarplund und Weding neu gebildet.[1]
Wappen
Wappen der ehemaligen Gemeinde Jarplund-Weding
Blasonierung: „In Gold ein grüner Torfspaten, aus dessen Schaftmitte beiderseits ein grüner Eichenzweig, bestehend aus jeweils einer Eichel zwischen zwei Blättern, ausschlägt.“[2]
Der Torfspaten symbolisiert den historischen Torfabbau als wesentliche Existenzgrundlage der Ortsbewohner neben der Landwirtschaft. Zugleich gibt er einen Hinweis auf die Bedeutung des Ortsnamens Weding. Die Eichenzweige verweisen auf den Ortsnamen Jarplund und versinnbildlichen gleichzeitig die beiden Ortsteile.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Sport
Im Ort gibt es mehrere Sportvereine, der bedeutendste ist der TSV Jarplund-Weding, der aus den Vereinen TSV Jarplund und SV Weding hervorgegangen ist. Zu den größten sportlichen Erfolgen gehören – neben einer Bundesliga-Mannschaft im Damen-Handball in den 1980er Jahren – der Gewinn dreier deutschen Meisterschaften (1975 der Vorgängerverein SV Weding in der männlichen Jugend A sowie 2009 und 2010 jeweils im Rahmen der Spielgemeinschaft SG Oeversee-Jarplund-Weding in der weiblichen Jugend A) und einer deutschen Vize-Meisterschaft 1983 in der männlichen Jugend C.
Wirtschaft und Infrastruktur
Im ehemaligen Gemeindegebiet existieren ausgedehnte Gewerbegebiete und die wohl bekannteste ortsansässige Firma ist die Deutschlandzentrale des „Dänischen Bettenlagers“.
Schulen
Das Gemeindegebiet verfügt über eine Grund- und Hauptschule im Ortsteil Weding, eine Grundschule im Ortsteil Jarplund und eine Dänische Schule. Weiterführende Schulen (Realschule, Gymnasium) befinden sich im wenige Kilometer entfernten Flensburg. Im Ortsteil Jarplund ist die dänische Akademie Jaruplund Højskole angesiedelt.
Quellen
↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 182.
↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
54.7408333333339.4347222222222Koordinaten: 54° 44′ N, 9° 26′ O
Normdaten (Geografikum): GND: 4587071-8 (AKS) | VIAF: 240539691
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jarplund-Weding&oldid=159167155“
Kategorien: Ehemalige Gemeinde (Kreis Schleswig-Flensburg)Handewitt
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Diese Seite wurde zuletzt am 28. Oktober 2016 um 22:51 Uhr bearbeitet.
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