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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Jürgenshagen nicht vorenthalten.
Geschichte
Auf 1284 datiert die erste urkundliche Erwähnung des als Angerdorf angelegten Ortes Jürgenshagen. Das Gemeindegebiet wird von der Landwirtschaft und der für diese Gegend typischen offenen Bebauung geprägt. Eine weitgehend intakte Natur aus Feuchtwiesen, Söllen und alten Baumbeständen macht das Gebiet nicht nur für Feriengäste interessant, sondern auch für Pendler (Nähe Autobahn) und Ruheständler. Nahe Groß Gischow befindet sich das Naturschutzgebiet Beketal, auch „Grünes Rad“ genannt.
Wappen
Das Wappen wurde vom Jürgenshagener Karl-Michael Constien gestaltet und am 8. Juni 2009 vom Innenministerium Mecklenburg- Vorpommern genehmigt.
Blasonierung: „In Grün über drei silbernen Wellenfäden ein schräg auffliegender natürlich tingierter Storch.“[3]
Sehenswürdigkeiten
Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Jürgenshagen
Kapelle in Jürgenshagen
Die gotische Kapelle in Jürgenshagen wurde 1891 neu errichtet und ersetzte eine abgebrannte Fachwerkkirche. Die Kapelle ist turmlos, die Glocke hängt in einem Dachvorsprung an der Westseite des Gebäudes.[4]
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BW
Das Herrenhaus im Ortsteil Gnemern ließ Fürst Borwin um 1218–1223 als Wasserburg zum Schutze des Landhandelsweges zwischen Rostock und Wismar erbauen. Von 1661 bis 1945 war es im Besitz der Familie von Meerheimb. 1676 zerstörte ein Brand die Wasserburg fast völlig. In der Zeit von 1682 bis 1685 entstand ein neues Herrenhaus, das zu den seltenen, fast unverändert erhaltenen frühbarocken Landhäusern in Mecklenburg zählt. Seit 2011 ist Helmut Freiherr von Maltzahn, der bereits das niedergebrannte Schloss Ulrichshusen als Hotel wieder aufgebaut hat und Schloss Gützkow vor dem Verfall rettete, im Besitz des Hauses seiner Meerheimb’schen Vorfahren. Als neuer Eigentümer will er das renovierungsbedürftige Gebäude samt Außenanlagen auf Vordermann bringen.
Verkehrsanbindung
Die Gemeinde liegt an der Verbindungsstraße von Bützow nach Kröpelin bzw. Kühlungsborn. Die Bundesautobahn 20 führt an Jürgenshagen vorbei, die Anschlussstelle Kröpelin liegt auf der Gemarkung der Gemeinde. Die nächstgelegenen Bahnhöfe befinden sich in den jeweils 16 Kilometer entfernten Städten Bützow und Kröpelin.
Weblinks
Commons: Jürgenshagen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gnemerner Wasserburg
Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern: Jürgenshagen im SIS-Online. Statistisches Informationssystem.