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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Kinzenburg nicht vorenthalten.
Geschichte
Auf der Gemarkung finden sich römische Siedlungsreste. Erstmals erwähnt wird Kinzenburg 1570. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts war Kinzenburg geteilt. Es gehörte zum Teil zum Kondominium Pronsfeld und zum Teil zur luxemburgischen Herrschaft Neuerburg. Im Jahr 1794 hatten französische Revolutionstruppen die Österreichischen Niederlande, zu denen das Herzogtum Luxemburg gehörte, besetzt und im Oktober 1795 annektiert. Der Ort gehörte von 1795 bis 1814 zum Kanton Arzfeld im Departement der Wälder. 1815 kam er an Preußen und war der Bürgermeisterei Lichtenborn zugeordnet. 1910 zählte der Ort 77 Einwohner. Eine 1907 eröffnete Bahnlinie, die durch Kinzenburg führte, ist 1987 stillgelegt und abgebaut worden.
Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Kinzenburg, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
50
|
1835 |
70
|
1871 |
70
|
1905 |
73
|
1939 |
80
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1950 |
75
|
1961 |
59
|
1970 |
62
|
1987 |
56
|
2005 |
40
|
|
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Kinzenburg besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[3]
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Kinzenburg
Weblinks
Commons: Kinzenburg – Sammlung von Bildern
Internetpräsenz der Ortsgemeinde Kinzenburg
Ortsgemeinde Kinzenburg auf den Seiten der Verbandsgemeinde Arzfeld
Einträge zu allen Kulturgütern der Ortsgemeinde Kinzenburg in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier