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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Kirnitzschtal nicht vorenthalten.
Geschichte
Die Gemeinde Kirnitzschtal entstand am 1. März 1994 aus den drei Gemeinden Lichtenhain (mit Altendorf und Mittelndorf), Ottendorf und Saupsdorf.[1][2] Die Gemeindeverwaltung bekam ihren Sitz in der Schulstraße 4 im Ortsteil Lichtenhain. Am 1. Oktober 1998 ging Kirnitzschtal mit der Nachbarstadt Sebnitz eine Verwaltungsgemeinschaft ein. Sebnitz erledigte seitdem einen Teil der Verwaltungsarbeiten für Kirnitzschtal mit und erhielt dafür eine Umlage von der Gemeinde.
Aufgrund der schwierigen Haushaltssituation Kirnitzschtals beschloss der Gemeinderat die Eingliederung nach Sebnitz. Der Landkreis gab am 25. Juni 2012 seine Zustimmung zu der Fusion.[3] Die Eingemeindung trat am 1. Oktober 2012 in Kraft, die Verwaltungsgemeinschaft wurde aufgelöst. Die ehemaligen Ortsteile Kirnitzschtals wurden Ortsteile von Sebnitz. Der letzte ehrenamtliche Bürgermeister der Gemeinde war Norbert Läsker (CDU). Bis zur Kommunalwahl 2014 haben die fünf ehemaligen Kirnitzschtaler Ortsteile einen gemeinsamen Ortschaftsrat, danach sollen sie jeweils einen eigenen Ortschaftsrat erhalten.
Die Einwohnerzahl der Gemeinde stieg nach ihrer Bildung leicht bis auf den Höchststand von 2.271 im Jahr 1997 an, sank danach aber bis 2.083 im Jahr 2011 ab (jeweils 31. Dezember). Die zuletzt ermittelte Bevölkerungsdichte mit dem Stand vom 31. Dezember 2011 betrug 47 Einwohner je km².
Jahr |
Einwohnerzahl
|
1994 |
2.247
|
1995 |
2.252
|
1996 |
2.247
|
1997 |
2.271
|
1998 |
2.267
|
1999 |
2.266
|
|
Jahr |
Einwohnerzahl
|
2000 |
2.222
|
2001 |
2.203
|
2002 |
2.218
|
2003 |
2.222
|
2004 |
2.230
|
2005 |
2.171
|
|
Jahr |
Einwohnerzahl
|
2006 |
2.158
|
2007 |
2.180
|
2008 |
2.147
|
2009 |
2.126
|
2010 |
2.121
|
2011 |
2.083
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Weblinks
Commons: Kirnitzschtal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Kirnitzschtal im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen