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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Kirschroth nicht vorenthalten.
Geschichte
Kirchroth wurde im Jahr 1364 als Rodde erstmals urkundlich erwähnt. 1816 bis 1866 gehörte es zum Oberamt Meisenheim der Landgrafschaft Hessen-Homburg und kam mit diesem 1866 zu Preußen.
Statistik zur Einwohnerentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Kirschroth, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
262
|
1835 |
k.A.
|
1871 |
392
|
1905 |
350
|
1939 |
330
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1950 |
370
|
1961 |
354
|
1970 |
346
|
1987 |
301
|
2005 |
294
|
|
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Kirschroth besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[3]
Wappen
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Blasonierung: „In rot-gold geschachtem Schild ein silberner Schrägrechtsbalken, belegt mit einem schreitenden roten Fuchs, der eine Weinrebe mit Blatt im Fang hält.“
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Wappenbegründung: Das Schachbrettmuster entstammt dem Wappen der Rheingrafen von Grumbach. Die Farben Rot und Gold erinnern an die Alt-Dhaunsche und Kyrburgische Linie der Wildgrafen. Der Fuchs symbolisiert die volksmundartliche Bezeichnung Kirschrother Füchse. Die Weinrebe verweist auf den für den Ort wichtigen Weinanbau.
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Wirtschaft und Infrastruktur
Im Norden verläuft die Bundesstraße 41. In Bad Sobernheim ist ein Bahnhof der Bahnstrecke Bingen–Saarbrücken.
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Kirschroth
Liste der Naturdenkmale in Kirschroth
Weblinks
Commons: Kirschroth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Internetpräsenz der Ortsgemeinde Kirschroth
Ortsgemeinde Kirschroth auf den Seiten der Verbandsgemeinde Bad Sobernheim