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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Klamp nicht vorenthalten.
Geschichte
1361 wird auf dem heutigen Gemeindegebiet der Ort „Daventz“ urkundlich erwähnt. Möglicherweise gehörte Daventz zu einer Siedlungsinsel um den Ringwall Neuhaus, der selbst zur Zeit der Völkerwanderungen nicht mehr bestanden hat. Der Name Klamp taucht zum ersten Mal 1460 auf. 1739 erwarb der aus der Linie Hessen-Kassel des Hauses Hessen stammende Friedrich (Schweden) das Gut Klamp. Friedrich I. erwarb die Besitzungen auf Betreiben seiner Mätresse Hedvig Ulrika Taube, um die aus dieser nicht standesgemäßen Ehe stammenden Söhne zu versorgen. Rönfeldholz entstand Anfang des 18. Jahrhunderts auf dem Areal eines zum Kahlschlag verkauften Waldes.
Politik
Von den elf Sitzen in der Gemeindevertretung hat die CDU seit der Kommunalwahl 2008 fünf, die SPD vier und die Wählergemeinschaft FWGK zwei Sitze.
Wappen
Blasonierung: „In Rot eine erniedrigte, gefüllte goldene Deichsel, oben belegt mit drei grünen Ähren, die mittlere etwas erniedrigt, unten überdeckt mit elf silbernen Schindeln balkenweise, von denen die beiden äußeren im Schildrand verschwinden.“[2]
Wirtschaft
Durch die gute Infrastruktur und die Nähe zur Ostsee wurde Klamp nach dem Zweiten Weltkrieg sehr beliebt bei Urlaubern.
Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Kulturdenkmale in Klamp stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.
Persönlichkeiten
Otto Hinrichsen (* 1929), Träger der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik und ehemaliger Bürgermeister, ist Ehrenbürger von Klamp.
Weblinks
Commons: Klamp – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gemeinde Klamp beim Amt Lütjenburg
Private Website über Klamp